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schlaflos zum FRAport

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Rechtzeitiges Erscheinen sichert stressfreies Check-In 😉

Da die Frau und Tochter meines Bekannten am vergangenen Freitag um 7 Uhr am Flughafen sein sollten und mein Bekannter nicht alleine die Strecke hin und zurück fahren wollte, fragte er mich bereits vor ein paar Wochen ob ich mitkommen möchte. Ich schlug damals auch vor, dass man ja nicht sofort wieder und ohne Schlaf auch wieder zurückfahren müsste und iwr den kleinen Umweg zu meinen Schwiegereltern machen könnten um dort eine Nacht zu bleiben.

So hieß es für uns am Donnerstag gegen 23 Uhr, nach unserem Arbeitstag und Messebesuch [1], ab auf die Piste gen Frankfurt. Die Strecke kenne ich ja nun sehr gut, bin ich sie doch in den letzten 8 Jahren sehr oft gefahren. So wechselten wir bereits nach 150km die Plätze und ich fuhr bis kurz vor Frankfurt auf einen kleinen Parkplatz, da wir so gut durchkamen und noch ein paar Stunden Zeit waren um ein Nickerchen zu machen.

Gegen halb 7 sind wir dann weitergefahren und waren pünktlich zum Check-In am Flughafen. Nun hieß es noch die Zeit totschlagen bis zum Boarding, aber auch die verging dann schneller als gedacht. Als die beiden Damen dann fort waren, begaben wir uns zum Auto und fuhren langsam Richtung Pfalz. Natürlich entließ ich mir nicht die Gelegenheit zum Geocaching entgehen und hatte mit einigen herausgesuchten Caches entlang der Route bereits vorgesorgt.

Mein Bekannter hatte mich schon ein paar Mal dabei begleitet und war trotz der Müdigkeit begeistert bei der Sache. So klapperten wir einen Cache nach dem anderen entlang der B420 ab und in Meisenheim wanderten wir sogar einen Berg hinauf, da die 2 Caches dort oben einen wunderschönen Ausblick über die kleine Stadt versprachen und dem war tatsächlich so.

Nach einem leckeren Eisbecher beschlossen wir auch noch den Abstecher nach Idar-Oberstein zu machen und zumindest die Felsenkirche [2], die Burg Bosselstein [3] und das Schloss Oberstein aus der Ferne zu bewundern und natürlich um auch hier noch ein paar Dosen zu suchen.

Nachdem wir durch die engen Gassen gekurvt waren und erfolgreich unsere Ziele fanden, fuhren wir zu meinen Schwiegereltern nach Odenbach und ließen dann nur noch alle Fünfe grade sein.

Am Samstag, nach dem Mittag, traten wir auch schon wieder die Heimreise an und, wie sollte es auch anders sein wenn ich mein Netbook immer dabei habe, habe ich auch für den Rückweg ein paar Autobahn-Dosen herausgesucht und auch diesmal fuhr ich den größten Teil der Strecke selbst. Die Erwartungen waren natürlich bei solchen Dosen, die eigentlich fast immer nur Mikros sind, nicht groß, aber beim ‘Lame Micro -A4 Drei Gleichen’ [5] hat sich der Halt wirklich gelohnt. Nicht nur dass man die drei Burgen sehen konnte, auch die Sonne ging gerade unter und wir genossen diesen Anblick auf der Wiese.

Schwer bepackt, Schwiegermutter meint es ja immer zu gut, war ich dann gegen 0 Uhr zu Hause und ich muss sagen, nach dieser Fahrt war ich überhaupt nicht angestrengt, mein Bekannter und ich unterhielten uns so angeregt und kurzweilig, dass wir sogar das Kreuz Schönefeld verpasst hatten und ich erst an der Abfahrt Hellersdorf nach Berlin gefahren bin.

Es war eine erfolgreiche Fahrt, Flieger pünktlich bekommen und fast alle geplanten Caches auch gefunden, da kann man echt nicht meckern 😉

Fotoalbum:

meine Geocaching-Seite

[1] Ausstellungsausstellung
[2] Felsenkirche (Idar-Oberstein)
[3] Burg Bosselstein
[4] Schloss Oberstein
[5] GCMG85 Lame Micro – A4 Drei Gleichen (Traditional Cache) in Thüringen


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